TSV Bernhausen Handball

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Ohne Worte…

 

TSV Leinfelden gegen TSV Bernhausen 31:21 (12:9)


 

„Wer kämpft kann verlieren, doch wer nicht kämpft hat schon verloren“.

Diese bittere Erfahrung musste das Bernhäuser Team heute machen. Wenn ein Team alles gibt und der Gegner am Ende besser ist, kann man eine Niederlage akzeptieren. Doch so wie die Mannschaft heute aufgetreten ist, ist nichts zu entschuldigen.

Dabei konnte der 2:0 bzw. 4:2 Rückstand in ein 4:4 umgewandelt und bis zum 6:6 gehalten werden. Eigentlich müsste das in einem Auswärtsspiel Ansporn genug sein dran zu bleiben. Leider Fehlanzeige. Das Heimteam konnte sich schnell auf 8:6 bzw. 10:8 absetzten und sogar mit einer 12:9 Führung in die Halbzeit gehen. Einzig Torwart Wolfgang Wild war es zu verdanken, dass der Rückstand nur 3 Tore betraf.

Nach dem Wideranpfiff konnten die Bernhäuser auf 14:12 verkürzen, doch von nun an spielte nur noch ein Team. Ungehindert konnten die Leinfeldener schalten und walten und bauten ihre Führung (16:12, 20:15, 25:16) Tor um Tor aus. Ohne jegliche Gegenwehr ergaben sich die Bernhäuser in ihr Schicksal und waren am Ende froh als nach 60 Minuten endlich abgepfiffen wurde. Ein 31:21 für Leinfelden leuchtete auf der Anzeigentafel und ein sprachloser Trainer bat zur Kabinenansprache.

Die Worte, die Ingo Marquordt nach diesem Desaster sprach waren laut und eindeutig. Es ist zu hoffen, dass die Mannschaft die spielfreie Zeit nutzt, und mit einer anderen Einstellung im nächsten Heimspiel auftritt.

 

 

Kader:

Im Tor: Benjamin Heimann, Wolfgang Wild, Antonio Sevdas

Feld: Kauffmann Steffen , Horlacher Uwe 4/2, Zaja Frane 1, Willmann Sven, Vincetic Tomislav 1, Gospodaric Andrej 5, Przybyla Felix, Campitelli Fabio 2, Walz Felix 7, Keck Manuel 1, Torwaniki Volker

 

 

 

 

 

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